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Die Geschichte vom Baumkuchen
Baumkuchen wird nicht zu Unrecht als „König der Kuchen, Kuchen der Könige“ bezeichnet.
Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück. Er zierte bei festlichen Anlässen die Tafel gekrönter Häupter und war nur wenigen Wohlhabenden vorbehalten. Heutzutage ist der Baumkuchen eine Gaumenfreude, die in weiten Schichten der Bevölkerung großen Anklang gefunden hat – nicht nur wegen des hervorragenden Geschmackes, sondern auch wegen der leichten Verträglichkeit.
Zwei glasierte Kuchenringe liegen auf einem kreisrunden Papier mit der Aufschrift

Die Geschichte vom Baumkuchen

Baumkuchen wird nicht zu Unrecht als „König der Kuchen, Kuchen der Könige“ bezeichnet.
Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück. Er zierte bei festlichen Anlässen die Tafel gekrönter Häupter und war nur wenigen Wohlhabenden vorbehalten. Heutzutage ist der Baumkuchen eine Gaumenfreude, die in weiten Schichten der Bevölkerung großen Anklang gefunden hat – nicht nur wegen des hervorragenden Geschmackes, sondern auch wegen der leichten Verträglichkeit.

Unser Haus hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten dieses wahrhaft königlichen Gebäckes mit großer Sorgfalt angenommen und hat es ebenso zu einer Spitzenqualität gebracht wie unseren weltbekannten Kreutzkamm Christstollen.

Zum Backen eines Baumkuchens gehört – abgesehen von besten Zutaten und entsprechenden Geräten – in erster Linie eine lange Erfahrung. Diese stützt sich auf die fünf Generationen unserer Konditoren Familie seit 1825.


Anno 1867 in Dresden wurde das Prädikat königlicher Hof Konditor an Heinrich Julius Kreutzkamm verliehen. Viele hohe und höchste Auszeichnungen sind seitdem gefolgt, bis in die jüngste Zeit. Das hat den Ruf unseres Hauses und seiner Erzeugnisse weit über die Grenzen unseres Heimatlandes geprägt. Unzählige Pakete, die seitdem schon durch uns ins Ausland geschickt wurden, vor allem zur Weihnachtszeit, legen Zeugnis davon ab. Heute in München – wie einst im schönen Elbflorenz Dresden.

Der Baumkuchen ist eine gerührte Eiermasse. Man nehme: viele Eier, das Weiße vom Dotter getrennt, gute Butter, Weizenpuder, Zucker, Marzipan und eine Mischung aus natürlichen Gewürzen, deren Zusammenstellung ein wohlbehütetes Geheimnis bleibt. Geschlagener Eischnee vermischt sich mit den wertvollen Zutaten zu einer locker – cremigen Masse. Diese wird auf pergamentumwickelten Walzen schichtweise aufgetragen und vor offener Flamme gebacken. Dadurch entstehen im Verlauf des Backprozesses Schicht auf Schicht – so hell und saftig wie möglich – die charakteristischen Baumringe. Das verlangt viel Sorgfalt und Geduld, denn der Kuchen hat je nach Größe 10-25 Schichten. Aprikosenkonfitüre schließt die Poren. Das verleiht ihm zusammen mit einer Vanilleglasur oder mit einem Edelbitter- Schokoladen-Überzug seinen einzigartigen Geschmack.

Natürlich ist die Haltbarkeit beschränkt, aber ein verpackter Baumkuchen sollte sich bei sachgemäßer, kühler Lagerung etwa 6-8 Wochen halten. In der Holzkiste im Vakuum Beutel bleibt er jedoch über einen langen Zeitraum frisch.

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Wissen Sie, wie Ihr Baumkuchen am besten schmeckt?

Die größte Gaumenfreude haben Sie, wenn Sie den Kuchen in hauchdünne Scheiben schneiden. Mit einem längeren scharfen Messer wird der Baumkuchen flach in dünne Scheiben aufgeschnitten. Den Anschnitt des restlichen Kuchens decken Sie mit einer Frischhaltefolie ab.

Genießen Sie jetzt ihren Baumkuchen