1825 in Dresden gegründet und seitdem fest in Familienhand. Das Herz unserer Conditorei Kreutzkamm schlägt für all das, was unser Leben genussvoll und l(i)ebenswert macht: traditionelles Handwerk, feinste Kreationen aus Backstube und Conditorei sowie echte Begegnungen & feste familiäre Bande. Die Conditorei Kreutzkamm ist eine der ältesten deutschen Conditoreien in Familienbesitz.
Fünf Generationen für feinstes kulinarisches Handwerk
Seit Gründung unserer Conditorei Kreutzkamm im Jahr 1825 sind wir dafür bekannt, erstklassige Conditoreiwaren herzustellen. Unsere Baumkuchen, Torten und Kuchen, Stollen, Pralinen und Gebäcke waren schon damals so exzellent, dass König Albert von Sachsen uns im Jahr 1867 zum „Königlichen Hofkonditor“ ernannte. Und heute? Führen wir unsere Conditorei Kreutzkamm bereits in fünfter Generation und mit ungebrochenem hohem Anspruch an unsere Köstlichkeiten, unser Handwerk und unsere Arbeit im großen Team. Das ist seit zwei Jahrhunderten unser Erfolgsrezept.
Wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise in unsere Familiengeschichte.
Die Familienchronik der Kreutzkamms
Der Gründer der Conditorei Kreutzkamm, Heinrich Jeremias Kreutzkamm (1799-1850), wurde in Quedlinburg geboren. Im Alter von 25 Jahren kam er nach Dresden, in die Hauptstadt des Königreichs Sachsen. Hier bat er am 16. März 1825 um Erteilung des Bürgerrechts mit einer Konzession zum Betrieb eines Conditorei-Geschäftes.
Beides wurde ihm nicht leicht gemacht. Erst nach mehreren Gesuchen erhielt er am 30. September 1825 das Bürgerrecht, das am 6. Oktober feierlich in der Ratsstube verkündet wurde.
Am 17. Oktober 1825 verkündete er im „Dresdner Anzeiger“ die Eröffnung seines Conditorei-Geschäftes in der Moritzgasse 751 und begann damit, seine französischen Süßigkeiten und Bonbons anzubieten.
Heinrich Jeremias Kreutzkamm, Betreiber der ersten Bahnhofswirtschaft in Deutschland an der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden. Anscheinend entsprach der Geschäftserfolg anfänglich nicht den Erwartungen. Deshalb suchte H.J. Kreutzkamm nach einer zusätzlichen Erwerbsquelle. Die neueröffnete „Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Kompagnie“ bot ihm eine Möglichkeit. Am 3. August 1838 wurde er Pächter eines Restaurants, das ein Provisorium für eine Bahnhofswirtschaft sein sollte. H.J. Kreutzkamm eröffnete „zum Beßten der Fremden und Einheimischen, eine sehr freundliche Interimsrestauration" (unbekannt 1841) im Bereich des Stadtbahnhofs in Dresden (später "Leipziger Bahnhof"). Am 7. April 1839 wurde schließlich die 115 Kilometer lange Strecke von Leipzig in die Residenzstadt Dresden feierlich eröffnet.
Doch der Bahnhof entwickelte sich nicht nach seinen Vorstellungen. Nach einigen Jahren verlegte er das Geschäft an den Postplatz mitten in Dresden. Später konnte er das Grundstück Moritzstraße 9 erwerben. Bis zu dieser Zeit war das Geschäft nur als reine Conditorei betrieben worden. Nun stellte H.J. Kreutzkamm ein Gesuch an den Rat der Stadt Dresden, um die Genehmigung zur Eröffnung eines Cafés zu erhalten. Diese wurde aber am 17. August 1848 „aus Mangel an Bedürfnis“ abschlägig beschieden. H.J. Kreutzkamm gab nicht auf. Ein weiteres Gesuch sechs Wochen später hatte Erfolg und er erhielt eine Konzession für eine „Restauration mit Conditorei“.
Am 3. Mai 1849 brach der Dresdner Mai-Aufstand los. Die neue Conditorei Kreutzkamm lag mitten im Brennpunkt des Geschehens am Neumarkt und wurde gezwungen, den Betrieb zu schließen. Nur die Bäckerei musste auf Befehl weiterarbeiten, um die Versorgung der Bevölkerung mit Brot sicherzustellen. Trotz dieser Rückschläge gelang es, das Geschäft erfolgreich weiterzuführen.
Nach dem Tod von Heinrich Jeremias übernahm 1850 sein einziger Sohn Heinrich Julius Kreutzkamm (1826-1914) die Conditorei. Unter seiner Leitung wurden das Haus und die Konditoreiwaren stadtbekannt.
Im Jahr 1867 wurde Heinrich Julius von Kronprinz Albert und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Georg, Herzog zu Sachsen zum Hofkonditor ernannt. 1873 folgte die Ernennung zum „Königlichen Hoflieferanten“ von König Albert von Sachsen. Diese Wertschätzung hat einen bedeutenden Beitrag zum Ruf und zum Wachstum des Unternehmens geleistet.
Heinrich Julius bekam, mit der Genehmigung des Königs, eine Hypothek zu günstigen Bedingungen des Königlichen Rentamtes. So konnte er ein Haus am Dresdner Altmarkt 14 kaufen. Das Haus wurde zum Stammhaus der Conditorei, bis es am 13. Februar 1945 bei dem Bombenangriff auf Dresden zerstört wurde.
Auch das Ehrenamt lag Heinrich Julius Kreutzkamm am Herzen, 1890 ernannte ihn die Konditoren-Innung Dresden für seine Verdienste zum Ehrenobermeister.
Vierzig Jahre führte Heinrich Julius Kreutzkamm in rastloser Schaffenskraft, unterstützt durch die unermüdliche Hilfe seiner Frau Johanna Juliane, sein Konditoreigeschäft am Dresdner Altmarkt und erwarb in dieser Zeit allgemeine Anerkennung, bevor er sich Ende 1890 zur Ruhe setzte und die Geschäfte an seinen Sohn übergab.
Ab 1891 führte Max Kreutzkamm (1855-1926) das Unternehmen in dritter Generation. Eine neue, erfolgreiche Epoche begann. Seine Frau, Margarethe Kreutzkamm, geb. Markert, war mit ihrem wirtschaftlichen Weitblick eine ideale Ergänzung zu Max Kreutzkamm, der über ausgezeichnete Fachkenntnisse verfügte. Margarethe Kreutzkamm war für die interne Führung des Betriebes zuständig und wurde von den Kunden auf Grund ihrer sachkundigen und liebeswürdigen Art geschätzt. Die Conditorei, die Arbeits- und Wirtschaftsräume wurden der Zeit entsprechend eingerichtet und 1905 wurde das Café durch die Hinzunahme des ersten Stocks erweitert.
Auch Max Kreutzkamm wurde zum „Königlichen Hoflieferanten“ ernannt – von König Albert, seiner Königin-Witwe Carola von Sachsen, Nachfolger König Friedrich August III, und dem Prinzen Johann Georg.
Max Kreutzkamm liebte die Natur und die Berge und gehörte zu den Mitbegründern der "Dresdner Hütte" im Stubaital. Ein Anbau der Hütte heißt noch heute "Kreutzkamm-Stube".
Die Conditorei Kreutzkamm hatte inzwischen weit über Dresden und Deutschland hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Eine Reihe von Mitarbeitern mit hervorragendem Fachwissen, die oft über viele Jahrzehnte dem Betrieb angehörten, trugen mit ihrer Arbeit und ihren Kenntnissen zum Erfolg und Ansehen des Unternehmens bei. Schon der Firmengründer Heinrich Jeremias Kreutzkamm hatte seinen ganzen Ehrgeiz für die Qualität der von ihm hergestellten Dresdner Christstollen aufgewendet und damit den Grundstein für die heutige Tradition des „Kreutzkamm Christstollen“ gelegt.
Zunächst nur in Dresden bekannt und beliebt, wurde der Christstollen später innerhalb Deutschlands und Ende des Jahrhunderts auch ins Ausland verschickt. Damals dauerte der Transport noch sehr lange. Deshalb wurden die Sendungen in die tropischen Länder und in die USA in Blechkisten eingelötet, die wiederum in einer Holzkiste verpackt wurden. Dazu kam jeden Abend ein Klempnermeister, der die fertig gestellten Pakete zulötete und dabei noch Zeit für einen kleinen Schwatz fand.
Der Erste Weltkrieg und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Unruhen stellte die Konditorei vor große Herausforderungen. Wirtschaftliche Probleme, einerseits durch die Einberufung vieler Mitarbeiter, andererseits durch den akuten Rohstoffmangel forderten die Familie. Man war einfallsreich und behalf sich mit allen möglichen „Ersatzstoffen“, zum Beispiel Kaffee-Ersatz und Saccharin an Stelle von Bohnenkaffee und Zucker – selbst Kuchen-Ersatz war gefragt. Mit großer Anstrengung und der Treue der Mitarbeiter konnte die Familie Kreutzkamm ihr Unternehmen weiterführen und erholte sich von den Nachkriegswirren.
Am 17. Oktober 1925 feierten Max Kreutzkamm und seine Familie das 100-jährige Geschäftsjubiläum und erhielten viele Ehrungen.
Fritz Kreutzkamm (1902-1981) kam nach seiner Ausbildung zum Konditor in Erfurt nach Dresden zurück und übernahm Anfang 1926, nach dem Tod seines Vaters Max Kreutzkamm, gemeinsam mit seiner Mutter Margarethe das Unternehmen. Ende der zwanziger Jahre erlebten sie die Rezession mit all ihren Folgen: Geldknappheit, Arbeitslosigkeit und Preisverfall. Das ging auch an der Firma nicht spurlos vorüber. Es wurde immer schwieriger, das Geschäft bei gleichbleibender Qualität der Waren rentabel zu gestalten. Die Kapazität des Betriebes wurde nicht mehr voll ausgenutzt, neue Absatzmöglichkeiten mussten gefunden werden.
Da in den zurückliegenden Jahren wiederholt Anfragen von führenden Feinkostgeschäften gekommen waren, die sich für die Lieferung von Baumkuchen, Christstollen und Pralinen interessierten, wurde dieser Geschäftszweig neu ausgebaut. Bald wurden gute Verkaufserfolge erzielt, obwohl die Conditorei Kreutzkamm außerhalb Dresdens unbekannt war und auf Grund der wirtschaftlichen Lage fast jede Ware zu Niedrigstpreisen gehandelt wurde. Viele Feinkosthäuser, darunter auch Alois Dallmayr in München, bezogen Waren von Kreutzkamm und legten damit den Grundstein zur Belieferung des deutschen Feinkosthandels. Innerhalb weniger Jahre hatte sich der neue Zweig des Betriebes so gut entwickelt, dass das Unternehmen erweitert wurde.
Fritz Kreutzkamm legte 1937 seine Meisterprüfung im Konditoren-Handwerk ab, bevor er in den Krieg eingezogen wurde.
Die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg zerstörte den Stammsitz am Dresdner Altmarkt und auch den gesamten Besitz der Familie. Anlässlich einer Dienstfahrt seines Ersatztruppenteils aus Oberschlesien kam Fritz Kreutzkamm nach Dresden und fand nur noch Trümmer vor. Das Geschäftshaus war restlos zerstört, fünf langjährige Mitarbeiter waren darin umgekommen. Die Familie Kreutzkamm war ins Erzgebirge geflohen und hatte nur das Notwendigste aus dem Flammenmeer retten können.
Fritz Kreutzkamm wurde am 2. Mai 1945 von den Amerikanern in Kriegsgefangenschaft genommen und in ein Lager in Niederbayern gebracht. Am 8. Juni 1945 wurde er entlassen und arbeitete zunächst auf Bauernhöfen, bevor er auf Grund seiner Englischkenntnisse bei der US-Militärregierung eingestellt wurde, für die er viele Jahre arbeitete, u.a. als General-Manager im Garmischer Olympia Eissportstadion.
An eine Rückkehr nach Dresden, das zur Sowjetischen Besatzungszone gehörte, war nicht zu denken, daher wurden 1948 in Garmisch-Partenkirchen die ersten Christstollen gebacken, bevor Fritz Kreutzkamm am 15. September 1950 in München seine Conditorei Kreutzkamm mit einem Teil seiner ehemaligen Mitarbeiter aus Dresden wieder eröffnete. Im Februar 1951 pachtete Fritz Kreutzkamm ein kleines Café in der Münchner Burgstraße, welches er "Gugelhupf" taufte und bis 1961 betrieb. Unter den Dresdnern in München sprach sich schnell herum, dass der geschätzte sächsische Kuchen, wie die Dresdner Eierschecke hier zu bekommen war. Das Geschäft entwickelte sich gut und 1954 konnte in der Münchner Maffeistrasse 4 das neue und heutige Stammhaus eröffnet werden. Nach langer schwerer Krankheit verstarb Fritz Kreutzkamm 1981.
Friederike Kreutzkamm (*1932) übernahm mit der Unterstützung der Mitarbeiter nach dem Tod ihres Mannes das Unternehmen und eröffnete schon bald eine kleine Confiserie in der Münchner Maxburg. Es folgten Jahre der Modernisierung und Erweiterung, unter anderem der Produktion in der Kastenbauerstrasse und der Münchner Standorte.
Sofort nach dem Mauerfall am 9. November 1989 und im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands beschloss Friederike, und der die Conditorei Kreutzkamm wieder zurück nach Dresden zu bringen. In unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Standort eröffnete sie bereits im Mai 1991 am Dresdner Altmarkt das Dresdner Café Kreutzkamm. Seitdem gibt es in Dresden wieder Kreutzkamm-Spezialitäten wie Baumkuchen, Pralinen, Teegebäck, Marzipan etc.
Heute ist Kreutzkamm das älteste noch inhabergeführte Unternehmen in der Landeshauptstadt Dresden. (Quelle Stadtarchiv Dresden).
Um dort auch frische Produkte, wie Dresdner Eierschecke, im Sortiment zu haben, ließ Friederike sich vom Striesener Backhaus, später Dresdner Backhaus, beliefern, das anschließend ab Herbst 1993 von ihrer Tochter Elisabeth geleitet und später übernommen wurde. Somit kehrte die Familie Kreutzkamm auch wieder produzierend nach Dresden zurück. Die Familientradition wurde fortgesetzt.
2008 erwarb Friederike das historische "Café am See" in Tegernsee, dass bis 2022 als "Café Kreutzkamm am See" mit Ferienappartements betrieben wurde. Heute ist dort das Clubhaus Bachmair Weissach zuhause.
Ende 2018 übergab Friederike die Leitung der Conditorei Kreutzkamm an ihre Tochter Elisabeth.
Elisabeth Kreutzkamm (*1967) setzt die Tradition der Familie Kreutzkamm in Dresden fort. Sie übernahm im Herbst 1993 das Striesener Backhaus, eine historische Bäckerei auf der Huttenstrasse in Dresden-Striesen.
Die Bäckerei hatte eine bewegte Geschichte, gegründet 1860 als Dresdner Brotfabrik Ernst Wilhelm wurde sie 1952 auf den Rechtsträger: Rat der Stadt Dresden, auf Grund Befehl 64, 1, Ziff.2, Abs. 2 als Verwalter des übertragenen Volkseigentums, überführt. 1953 erfolgte dann der Übergang vom Rat der Stadt Dresden auf den VEB (K) Dresdner Konditorei und Backwarenbetrieb in Dresden, A.21 Huttenstr. (KOBA). 1968 wurde dann das VEB Backwarenkombinats, Betriebsteil Huttenstr. 2b gegründet. Nach dem Mauerfall wurde das Unternehmen im Rahmens des Gesetzes zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens (Treuhandgesetz) auf die Dresdner Brot- und Konditoreiwaren GmbH überschrieben, bevor es dann 1992 als Striesener Backhaus privatisiert wurde.
Im Herbst 1993 pachtete Elisabeth Kreutzkamm die Bäckerei, die sie dann endgültig 1995 erwarb und die heute den Namen Dresdner Backhaus trägt. Wie auch ihren Vorfahren liegt Elisabeth der Christstollen am Herzen und sie engagierte sich bald im Schutzverband Dresdner Stollen e.V.. Sie war dort 21 Jahre im Vorstand.
Seit 2019 führt Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller nun bereits in fünfter Generation die Conditorei Kreutzkamm. Sie gewährleistet, dass das Haus Kreutzkamm auch in Zukunft für Qualität und Genuss bekannt ist. Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller ist verheiratet und hat 4 Kinder.
Übernahm die Geschäfte in der Familien-Conditorei 2019. Sie liebt ihre Heimat München, Konzerte von Westernhagen bis Lang Lang, gemütliche Treffen mit Freunden in den Biergärten der Welt und nascht und verschenkt am liebsten Baumkuchen aus der Kreutzkamm-Conditorei.
Jahrgang 1930, Seniorchefin und seit 2018 im wohlverdienten Unruhestand. Liebt den Kreutzkamm-Stollen, Beethovens Mondscheinsonate und wunderschön gedeckte Kaffeetafeln.
Schon als Student liebte er die Atmosphäre im Café Monopteros und ließ sich die Tage am besten mit der vorzüglichen Prinzregententorte versüßen. Die Torte steht auch heute noch auf seiner Wunschliste – vor allem, wenn sich die ganze Familie zum Kaffee trifft.
Seinen beruflichen Weg geht er in der Welt der Zahlen und Betriebswirtschaft. Um den Kopf aber mal frei zu bekommen gibt es nichts besseres als die Kreutzkamm Schokolade.
Raus in die Welt und rein ins Leben. Studium und Arbeit zogen sie zunächst weit weg von Heimat und Familie. Das Herz aber führt sie immer wieder in die Conditorei der Familie. Ein Muss für Katharina – ein Stück Kreutzkamm-vegane Himbeer-Schokotorte und dazu ein Glas Sekt mit der Mama.
Während ihrer Ausbildung und Studium lernte sie auch andere Geschmäcker und Kulturen kennen. Was sie in ihrer Zeit in Asien am meisten vermisst hat? Den Baumkuchen aus Omas Conditorei. In jedem Paket, das von Deutschland nach Japan ging, mussten die süßen Spitzen drin sein.
Hat schon während der Schulzeit im Café Kreutzkamm unterstützt und dabei zu einer schönen Tasse Kaffee die Mandelsplitter für sich entdeckt, welche man zu jeder Jahreszeit genießen kann!